Stiftung Erinnerung Ulm

Bildimpressionen zu geförderten Aktivitäten

Bildimpressionen zu geförderten Aktivitäten

Abbildungen von links nach rechts und oben nach unten:

  • Gedenkstättenpädagogik und Jugendarbeit, hier: Jugendliche lesen aus dem Tagebuch des ehemalig politisch Verfolgten Robert Carius in der KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg Ulm am Tag des Holocaust-Gedenkens, 27. Januar 2013.
  • Archivarbeit des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg Ulm (DZOK), hier: Angehörige der Ulmer Rabbinerfamilie Straßburger übergeben Unterlagen für das Archiv, 2011.
  • Interkulturelles Projekt des DZOK: „Was geht mich eure Geschichte an?“, indem von 2012-2014 neue Zugänge der Geschichtsvermittlung für Jugendliche aus Einwandererfamilien entwickelt wurden, hier: Studioaufnahme mit Coaches und Schülern.
  • Bild aus der geförderten Ausstellung “Abraham aber pflanzte einen Tamariskenbaum“ von der Künstlerin Marlis Glaser, die sich mit den Biografien emigrierter Ulmer Juden auseinandersetzt, hier: ein Porträt von Henry Frankel, 2010.
  • Bürgerschaftliches Engagement, hier: Demonstration von Mitglieder des Vereins „Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg“ gegen die NPD im Rahmen der Aktionen „Ulm gegen Rechts“, 2009.
  • “Teaching for future“ – die Historikerin Dr. Nicola Wenge diskutiert mit Student/innen in der KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg Ulm, 2013.
  • Historisch-wissenschaftliche Grundlagenarbeit, hier eine Abbildung der Onlinedatenbank zu den Häftlingen des ehem. KZ Oberer Kuhberg auf der Website des DZOK (www.dzok-ulm.de). Angehörige, Wissenschaftler/innen und interessierte Bürger/innen können seit März 2015 Biografien und Hintergrundinformationen zu Häftlingen recherchieren.
  • Studienfahrt der Jugendgruppe des DZOK nach Auschwitz und Krakau im Jahr 2013, aus der die Teilnehmer/innen eine Fotoausstellung entwickelt haben. Auch viele andere Aktivitäten der Jugendgruppe „dzokkis“ werden von der Stiftung unterstützt.
  • Modernisierung der Dauerausstellung in der KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg , hier die neue Medienstation im Eingangsbereich, 2011. Sie ermöglicht es Besuchern, sich rasch anhand von drei Kurzfilmen über die historischen Hintergründe, die Erkundungsmöglichkeiten vor Ort und die Arbeit des DZOK zu informieren.